Adiós a mi concubina 
(Ba wang bie ji | 霸王别姬)
(Ba wang bie ji | 霸王别姬) Inglés título: Farewell My Concubine
Alemania título: Lebe wohl, meine Konkubine
Francés título: Adieu, ma concubine
Griego título: Αντίο, παλλακίδα μου
Rusia título: Прощай, моя наложница
Título original: Ba wang bie ji | 霸王别姬
Alemania título: Lebe wohl, meine Konkubine
Francés título: Adieu, ma concubine
Griego título: Αντίο, παλλακίδα μου
Rusia título: Прощай, моя наложница
Título original: Ba wang bie ji | 霸王别姬
Título alternativas:
Bawang Bieji | Farewell my Concubine | Lebewohl, meine Konkubine | Ba wong bit gei | Adiós mi concubina | Antio, pallakida mou | Αντιο, παλλακιδα μου
Bawang Bieji | Farewell my Concubine | Lebewohl, meine Konkubine | Ba wong bit gei | Adiós mi concubina | Antio, pallakida mou | Αντιο, παλλακιδα μου
Drama – Taiwan, Hongkong, China
Año de producción: 1992
Duración: 169 minutos
Año de producción: 1992
Duración: 169 minutos
Dirección: Kaige Chen
Guionista: Bik-Wa Lei, Pik Wah Li (Lillian Lee), Wei Lu
Fotografía: Changwei Gu
Música: Jiping Zhao
Guionista: Bik-Wa Lei, Pik Wah Li (Lillian Lee), Wei Lu
Fotografía: Changwei Gu
Música: Jiping Zhao
Sinopsis:
A boy, whose mother is a prostitute, is sent away by her to a school for Peking Opera. The school initially, doesn’t want the boy as he was born with 6 fingers on one hand. The mother solves that problem by chopping that sixth finger off with a hatchett. It’s a very hard school and the boys had to work together to get through all of the punishments. The boy finds a boyfriend in one of the other students. They stay together and become very famous actors in the Peking opera.Chicos actores
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Kommentare zum Film
Heiner
Dieser Film ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein falsch programmiertes Untertitelprogramm für Verwirrung sorgen kann. Beinahe alle Webseiten, die den Film erwähnen, nennen ihn »Lebewohl, meine Konkubine«. Richtig interpretiert, hieße dann die Konkubine Lebewohl. Gemeint ist aber wohl eher der Abschied, also »Lebe wohl, meine Konkubine«. Das ist meiner Meinung nach auch die richtige deutsche Schreibweise für diesen Filmtitel.
Der Filmtitel bezieht sich auf eine Szene aus der Oper, in der der König seine Konkubine in die Freiheit entlassen will und sich von ihr mit den Worten »Lebe wohl, meine Konkubine!« verabschiedet. Daraufhin nimmt sich die Konkubine das Leben, weil sie ohne den König nicht leben kann.
Der Filmtitel bezieht sich auf eine Szene aus der Oper, in der der König seine Konkubine in die Freiheit entlassen will und sich von ihr mit den Worten »Lebe wohl, meine Konkubine!« verabschiedet. Daraufhin nimmt sich die Konkubine das Leben, weil sie ohne den König nicht leben kann.
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